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| Affenadler |
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Pauxi | Tschaarlip | Goldadler | Diebsfalke | Bergweihe | Affenadler | Sturmgabelschwanz | Racham | Gorathsgeier | Luftanzeiger | Kelar | Rude Der Affenadler kommt in den nördlichen Urwäldern vor. Er ist äußerst groß und kräftig (Spannweite zweieinhalb Schritt), sein Gefieder ist braun, jede Feder wird zum Ende hin gelblich. Er hat klare bläulichgelbe Augen und einen schmalen und langen Krummschnabel, sowie ebenso gewaltige Fänge. Er nistet in den höchsten Baumwipfeln, von wo aus er auf Beutezug geht. Er „pflückt” dabei regelrecht die Affen aus den Bäumen, bricht ihnen im Fluge das Genick und trägt sie mühelos zu seinem Horst. Er kann ohne weiteres 80 Stein tragen, so dass auch unvorsichtige Menschen nicht vor ihm verschont werden. Der Affenadler greift meist überraschend an. Wenn dem Opfer eine Aufmerksamkeitsprobe -40 gelingt und es ihm gelingt, auszuweichen, wird der Affenadler höchstwahrscheinlich abdrehen und nicht weiter angreifen. Hat der Affenadler aber seine Beute einmal in den Fängen, ist diese hoffnungslos verloren, da der Affenadler ihr im Flug das Genick bricht. (me) |
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