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| Wölfe |
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Beskalaner Schäferhund | Kelvare | Kwan-mi | Angosianischer Bluthund | Wölfe | Sekuru | Snanga | Ethont  In allen Gegenden Espers gibt es Wölfe mehrerer Arten, die sich an ihr jeweiliges Verbreitungsgebiet vorzüglich angepasst haben.Da gibt es den in allen Steppen Espers vorkommenden langbeinigen Graswolf, dessen Fell die Farbe trockenen Grases angenommen hat und der mit Vorliebe seine Beute im Rudel zu Tode hetzt. In allen Wäldern (Dichte Laub- oder Pinienwälder, Urwald oder einfach nur lockerer Busch) und Sümpfen Espers ist der Buschwolf beheimatet. Er ist kleiner und von kompakterem Körperbau als der Graswolf und sein Fell ist fast schwarz. Der Buschwolf scheint der intelligenteste aller Wölfe zu sein. Buschwolfsrudel werden von kampferfahrenen Tieren geleitet, unter deren Führung sie unerbittliche und ausdauernde Hetzjäger sind. Wen sie einmal als Beute auserkoren haben, von dem lassen sie so schnell nicht mehr ab. In allen Wüsten Espers ist der kleine sandfarbene Sandwolf zu Hause. Sandwolfsrudel bestehen aus maximal 10 Tieren. Viel häufiger sind Einzelgänger, die sich besonders durch ihre Wildheit und Zähigkeit hervortun. In Zhuch und im südlichen Nebrinn kommt der größte und gefährlichste aller esperischen Wölfe vor: Der Zhuchwolf. Diese bis zu 1,4 Schritt hohen Tiere mit dem silbrigweiß glänzenden Fell haben die Jagd im Rudel fast zur Perfektion entwickelt. Sie fürchten nicht das Feuer oder laute Rufe. Nur wenn sie starke Verluste (>60%) erlitten haben, lassen sie eventuell von ihrer Beute ab. Wölfe sind der Duline besonders liebe Tiere, da sie in jeder Vollmondnacht den Monden ihre uralten, oft mehrere Stunden dauernden geheiligten Rituale entgegenbringen. Vielen Wolfsarten gemeinsam ist ihr ausgeprägter Rudelsinn. Sie treten stets in Rudeln von W20 Tieren auf, in Hungerzeiten rotten sie sich zusammen, so dass die Zahl der Rudelmitglieder schon mal auf 5W20 ansteigen kann. Wölfe sind im normalerweise recht scheu und „nur” eine Gefahr für das Vieh. Höchstens werden mal kleine Kinder, die sich im Wald verirrt haben, oder einsame und hilflose Wanderer angefallen. In Hungerzeiten können Wölfe jedoch ungewöhnlichen Mut entwickeln und sogar ganze Dörfer angreifen. (me) |
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