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Scerril lo'Armo |
Stutzer merkwürdiger Herkunft
Als ich mich eines Tages im schönen Horasreich zur
Mittagszeit unter einem Akazienbaum zur Ruhe legte, erwachte ich in einem seltsamen Land:
Die Bewohner waren Menschen wie ich, aber es schien dennoch kein Land Aventuriens zu sein. Nun, ich nutzte die
Gelegenheit und machte das beste aus meiner Situation, aber ich sage euch, bei Hesinde, das war nicht so einfach.
Denn diese Welt war fremdartig und ich brauchte einige Zeit, bis ich den Reiz dieser Welt entdeckte. Zweimal stand
das Madamal am Himmel und von den Zwölfen hatten diese Gesellen noch nie gehört. Und nicht auf Pferden ritten dort
die Krieger, sondern auf Hühnern, die jeden Küchenmeister im Horaspalast vor das Problem stellen würden, dass der
Ofen zu klein ist. Aber ein leckeres Geschnetzeltes hätte ma wohl durchaus Braten können. Bald hatte ich einige
Bewohner der fremden Welt kennengelernt, die ich auch auf ihren Reisen begleitet. Wir erlebten einige schöne Wochen
zu Lande und auf dem Wasser und mit der Zeit wurden wir sogar Freunde. Doch als wir gerade dabei waren, ein Schiff
von gottlosen Schurken zu entern, erwachte ich und lag doch nur unter meinem Akazienbaum im Horasreich.
(me)
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