Zitate
Meister: "Hast du Thimor dabei?"
Shorn: "Ich würde ihn mitnehmen, wenn er mit will. Ich weiß, das ist dumm..."
Meister: "Das Fenster hat sogar ein Zimmer."
Loreana: "Hätte ich denn was gesehen, wenn ich drauf geachtet hätte?"
Meister: "Ja."
Loreana: "Was hätte ich denn gesehen?"
Shorn: "Was hat er für Waffen?"
Meister: "Och, so nen verrosteten Obsisiandolch..."
Kerkerwächter: "Ich habe einen Bruder, aber der ist tot. Er starb, nachdem er meine Schwester gevögelt hatte und mein
Vater ihn erstach. Aus Eifersucht."
Shorn: "Sind Eure Leute Schützen?"
Hauptmann: "Fast alle. Einer ist auch Steinbock..."
Hauptmann: "Seid Ihr die, für die ich Euch halte?"
Loreana: "Wenn Ihr glaubt, daß wir diejenigen sind, von denen Ihr glaubt, daß wir das sind, dann sind wir wohl diejenigen,
von denen ihr glaubt, daß wir diejenigen sind, von denen Ihr glaubt, daß wir das sind..."
Shorn zu Loreana: "Kannst du eigentlich gefrierenden Nebel furzen?"
Wirt: "Tegi Vellin"
Shorn: "Wie bitte? Was für ne Sprache spricht der?"
Meister: "Der spricht schon die hier allgemein übliche Sprache, allerdings einen fiesen Dialekt."
Wirt: "Ich begrüße Euch in meiner bescheidenen Kneipe."
Shorn: "Ah, jetzt versteh ich ihn!"
Meister: "Das davor war sein Name..."
Meister: "Die beiden kommen an eine Tür und klopfen drei mal: ponkponk, ponkponk"
En'yo: "Diese Preise sind Wucher! Wie viele Kinder habt Ihr zu versorgen? Zwölf?"
Händler: "Nein, ich bin kinderlos geblieben und habe auch keine Frau. Deswegen verbrauche ich auch viel Geld im Freudenhaus."
Thimor: "Ich versuche mir die Klamotten vom Kleid zu ziehen..."
Shorn (nach einer Würfelorgie): "Ja, ich habs geschafft!"
Meister: "Was hast du denn gewürfelt? Ich hab ja gar nichts gesehen."
Shorn: "Ich hab auch nicht so genau drauf geachtet, es war aber auf jeden Fall toll."
Meister: "Reißt du dich zusammen?"
Thimor: "Ich reiße mich sowieso, da muß ich nicht mal würfeln!"
Shorn (als Krähe): "Ich laß das Viech auf mich zukommen und wenn es da ist, lege ich die Flügel zusammen und
verwandle mich in einen Stein."
En'yo (beschreibt kurz seinen Charakter): "Ich bin etwas weltfremd und still und habe kaum Menschenkenntnis. Ich finde
das alles sehr fremd hier, das erste Mal in einer großen Stadt..."
Thimor: "Du bist ab jetzt mein Knappe!"
Thimor: "Ich rufe mit meiner Stimme: 'Wer da?' "
Rahark: "Ich will mich doch zumindest mal verbinden lassen, damit ich hier nicht überall rumblute. Ich bin doch
keine Frau!"
Shorn: "Gonkh, setz dich da hin und tu einfach nichts!"
Gonkh: "Nichts tun, wie gehen das?"
Shorn: "Gonkh, was hat dir der Mann gesagt?"
Gonkh: "Gonkh so viel Holz holen, wie ein Mensch tragen kann."
Shorn: "Genau, und was hast du da mitgebracht?"
Gonkh: "Einen Baum. Weniger ging nicht."
Portiana: "Dann schwärme ich mal im Raum aus."
Portiana: "Ich schmeiße die 2 Goldstücke nicht einfach auf den Tisch, sondern gebe sie jemandem, der
vertrauenswürdig ist."
Meister: "Ja, da steht zum Beispiel Rahark."
Portiana: "Ist denn der Dorfdepp da?"
Thimor: "Ich bin zwar mutig, aber nicht waghalsig!"
Meister: "An der Wand lehnen ein paar Spitzhacken, das müßt ihr euch also so vorstellen..."
Shorn: "Darf ich vorstellen, Klaus-Bärbel, die Spitzhacke."
Shorn: "Thimor, geh mal die Hure verfolgen."
Thimor: "Ich folge der Hure die Treppe hinauf."
Meister: "Die Hure macht eine Tür auf, geht in ein Zimmer und schließt die Tür wieder."
Thimor: "Ich bleibe vor der Tür stehen..."
Soldat: "Was habt ihr geladen?"
Thimor: "Wir haben Giftfässer geladen."
Meister (entgeistert): "Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt, oder?"
Thimor: "Doch, ich hab doch das Talent Lügen..."
Meister: "Will nicht mal jemand von euch die Gefangenen befragen?"
Thimor: "Ja, das wollte ich schon die ganze Zeit!"
Meister: "Ja dann mach doch mal!"
Thimor: "Äh, ich wollte erst noch mal Shorn fragen, was wir die Gefangenen eigentlich fragen wollen..."
Portiana: "So schlimm gehts mir eigentlich gar nicht. Ich habe nur keine LE mehr."
Rahark: "Ich durchsuche den Heuhaufen!"
Meister (genervt): "Du findest eine Stecknadel."
Gast in der Kneipe zu Rahark: "Ihr wirkt so ängstlich."
Rahark schaut auf seine Hose: "Ne, das ist nur Wasser."
Der schlafende Shorn zum ratlos vor sich hin rätselnden Thimor: "Ich wach mal kurz auf. Guck doch mal da nach..."
Rahark: "Nach ein paar Minuten Ersticken krieg ich jedes mal keine Luft mehr."
Nanthal: "Dieser Schamane müßte doch eigentlich an dem Flußlauf wohnen."
Meister: "Warum?"
Nanthal: "Weil der auch nur mit Wasser kocht."
Portiana: "Warum vertraust du diesem Schamanen eigentlich so?"
Shorn: "Er hat mich netterweise aus reiner Freundlichkeit wieder zurück in einen Menschen verwandelt."
Portiana: "Dafür sollte man ihn eigentlich hassen."
Jerron: "Wenn meine Wunden nicht bald versorgt werden, bin ich in zwei Stunden tot."
Portiana: "Woher weißt du das?"
Jerron: "Ich bin Seher."
Nanthal: "Während alle über mich hinwegstürmen, lege ich mich einfach auf den Rücken und reiße mein Maul auf."
Meister: "Ja, dir beißt einer in den Fuß, ähh..."
Portiana: "Ach, auf mich kommen 10 Reiter zu. Na gut, dann mache ich heute mal keine Dummheiten."
Rahark: "Ich versuche mal, den Wächter, der so ein bißchen schwul aussieht, anzumachen."
Meister: "Wie, ein Wächter, der schwul aussieht?"
Rahark: "Na der mit dem Lippenstift und dem rosa Halstuch."
Meister: "Hä??? Ja, nee, der hat heute frei."
Thimor: "Laß mich mal ran. Ich bin Ritter. Der Hauptmann mag mich."
Shorn: "Wenn ich meinem Reittier zu schwer bin, dann verwandle ich mich halt in eine Krähe und reite so weiter!"
Meister: "Du bist ja ein komischer Ritter, du hast sogar in deiner Rüstung Raumangst."
Situationen
Der Iadner Nanthal und der Streuner Rahark wollen nachts in ein Juweliergeschäft einbrechen. Doch Nanthal schreckt
die Wachhunde auf und einer der Hunde beißt ihn in den nächsten erreichbaren Körperteil: Genau zwischen die Beine.
Der daraufhin aufgesuchte Heiler wunderte sich reichlich.
Die Helden haben gerade das Kontor des gegnerischen Handelshauses, das Nahrungsmittel gehortet hat, geplündert und
ihr Schiff bis zum Rand vollgeladen. Die Hauptnahrungsquelle dieser Gegend sind Bohnen. Auf der Reise vernimmnt
man ein leichtes Knacken des Schiffsrumpfes, das immer länger anhält, bis das gesamte Schiff zerbricht. Die Bohnen
sind im feuchten Laderaum aufgequollen und haben das Schiff gesprengt.
Den Druiden Shorn übermannt nach einem mißlungenen Zauberversuch starke Übelkeit, ihm wird schwarz vor Augen und er
fällt in Ohnmacht. Sein Freund Rahark durchwühlt daraufhin Shorns Gepäck auf der Suche nach Heiltränken. Als er ein
paar unbeschriftete Fläschchen findet, nimmt er sich einen Becher und kippt den Inhalt der Fläschchen wahllos
zusammen. Bei dem Inhalt der Fläschchen handelte es sich um hochprozentigen Alkohol, Öl und Tarliner Feuer (entspricht
dem irdischen Griechischen Feuer). Der folgenden Stichflamme entkam er nur mit dem Glück des Dummen.
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