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Angosianischer Bluthund |
Der Angosianische Bluthund darf auf keinem Anwesen eines jeden sadistischen, grausamen Adligen, Sklavenhalters, Schwarzmagiers usw., der etwas auf sich hält, fehlen.
Der Angosianische Bluthund ist aber auch eine grausame, blutrünstige und unerbittliche Bestie!
Der große, kräftige Körper der Exemplare dieser Rasse ist mit kurzem, zumeist glänzend schwarzem Fell bedeckt, auch gibt es ungewöhnlich viele Albinos unter dieser Rasse, was wohl eine Folge der besonders häufigen Inzucht ist. Merkwürdigerweise haben alle Exemplare dieser Gattung, nicht nur die Albinos, seltsam leer starrende, rote Augen. Am Hals trägt der Angosianische Bluthund eine struppige Mähne, die bis an die Vorderläufe reicht. Der Schwanz ist lang und nackt, wie der einer Ratte.
Der Angosianische Bluthund eignet sich hervorragend als Wach- oder Jagdhund. Besonders gerne macht er Jagd auf Menschen, die er aufgrund seiner ungeheuren Ausdauer und seines hervorragenden Fährtensuche-Talents zu Tode hetzt und deshalb so ziemlich jedes mal einfängt. Er ist ein äußerst kämpferisches Tier, zum Töten abgerichtet – das Kommando „Fass” braucht er gar nicht erst zu lernen. Er duldet keine anderen Hunde anderer Rassen neben sich. Diese werden sofort grausam zerfleischt. Er ist eigensinnig und gehorcht, wenn überhaupt, nur seinem anerkannten Herrn.
Es wird sich wohl kein Charakter, der bei klarem Verstand ist, jemals einen Angosianischen Bluthund anschaffen. Dies wäre zum ersten viel zu gefährlich für den Charakter und dessen Umfeld und zweitens viel zu teuer, da ein Angosianischer Bluthund täglich Unmengen von Fleisch verschlingen muss, damit er einigermaßen bei Laune, ruhig und zahm gehalten werden kann.
(me)
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