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Phallilone


Die herausragende Eigenart der Phallilone ist der Umstand, dass sie ausschließlich über Kopf wächst. Starre, knochige röh­ren­förmige Äste mit rauher Oberfläche, die dem Fels nach-empfunden ist, scheinen in einem leuchtenden Blau und kön­nen bis zu zwei Schritt lang werden. Schuld an der merkwürdi­gen Wachstumsrichtung der Phallilone ist ein starkes Rauschmittel, das die Pflanze produ­ziert. Dieses Rauschmittel ver­teilt sich im Wasser und kann auch Tauchern gefährlich werden, die dann ebenso wie die Pflanze oben und unten nicht mehr voneinander unterscheiden können. (Orientierungsprobe +50).
Verwendung:
Die röhrenförmigen Äste der Phallilone werden getrock­net und können geraucht werden, wobei sich Halluzinationen entfalten.
Werden die Äste zerrieben und das Pulver zusammen mit Alkohol ein­­ge­­nommen, zeigt das Rauschmittel eine ungleich stärkere Wirkung. Allzu häufige Einnahme des Rauschmittels kann die Geisteskrankheit Nannadàr verursachen.
Fleischwunden, die mit diesem Pulver überstreut werden, werden vollkommen betäubt.
(nn)

Probe:+20
Verbreitung:    Steilküsten der tropi­schen und subtropischen Meere
Vorkommen:Felsüberhänge an Steil­küsten in Wassertiefen von sieben bis neun Schritt (selten)
Ernte:ganzjährig



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