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Ceres Dadok


Das Ceres Dadok ist durchscheinend und in einem etwas wässerigen Rot gefärbt. Feine rote Äderchen durchziehen die Oberfläche. Es besitzt steinern gehärtete, raue, zahllose sich verzweigende Ästchen und wird selten größer als ein Hand­breit, ganz selten erreichen Exemplare dieser Gattung Größen von etwa einem Spann, besonders in der Nahe der Wasser­oberfläche und bei viel Sonnenlicht. Da das Ceres Dadok oft in Pulks von bis zu 80 Pflanzen wächst, mutet diese Masse von halbdurchsichtigen Pflanzen recht gespenstisch an.
Verwendung:
Die getrocknete, zerstoßene und anschließend mit Wasser vermengte Pflanze ergibt einen guten Schmierstoff für me­chanische Getriebe. Wird das Schmiermittel der Heilsalbe der Furio Sacesb beigemengt, so entsteht eine Wundsalbe, die star­ke Entzündungen und schwärende Wunden innerhalb von zwei Tagen zu leichten Wunden herunter heilt. Bei empfindlicher menschlicher Haut wird durch diese Salbe starker Hautaus­schlag hervorgerufen, weshalb sie vornehmlich von Echsen­wesen benutzt wird.
Wird die pulverisierte Pflanze gekocht und destilliert, so entsteht ein Heiltrank, der als Gegengift zu vielen Lähmungs­giften wirkt und W6 KO regeneriert. Zusammen mit dem Heiltrank der Xallosythe eingenommen, entwickeln sich im Kör­per Abwehrkräfte, die die Widerstandsfähigkeit gegen Gifte stärken (GR+W4+1).
(nn)

Probe:-25
Verbreitung:    Überall an den tropischen Küsten Espers, besonders häu­fig im Worolmeer
Vorkommen:Wenig zerklüftete Felsküsten; Riffe mit glatter Struktur in Wassertiefen zwischen einem Spann und zwei Schritt (häufig)
Ernte:ganzjährig



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