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Elarebil |
Der Elarebil erinnert an einen Farn, bei näherer Betrachtung fallen aber die fleischigen und weichen Strukturen auf. Er wächst sehr dichtgedrängt in großen Feldern, die bis zu 20 Meilen Durchmesser erreichen. Die Äste des Elarebil werden bis zu zwei Schritt lang und leuchten grell orange bis feuerrot.
Verwendung:
Die Blätter des Elarebil sind vorrangig eine sehr nahrhafte und kräftigende Speise und werden daher in großen Mengen geerntet.
Die Äste können auf verschiedene Arten verwertet werden. Werden sie ausgekocht und der Sud wird zwei Tage lang an einem kühlen Platz eingegraben, ergibt sich eine Essenz, die die Gelenke geschmeidig macht (MO und FM für W20 Stunden +10) und außerdem Arthritis- und Rheumakranken Linderung verschafft.
Die kalt ausgepressten Äste ergeben ein Öl, das zur Hautpflege benutzt wird. Weiterhin schließt es kleine Wunden, heilt Abschürfungen und Hautausschlag.
Probe: | +5 |
Verbreitung: | Tropische Küsten Espers
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Vorkommen: | Flache und sandige Küstengebiete in Wassertiefen von 2-4 Schritt; ruhiges Wasser; meist geschützt hinter Riffen (sehr häufig)
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Ernte: | ganzjährig |
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