Startseite » Pflanzen Espers » Pilze
Rihapilz


Der Rihapilz trägt auf einem schlanken weißen Stiel einen violetten, etwa handtellergroßen Hut mit weißen Punkten.
Verwendung:
Roh gegessen verursacht das Pilzgift 2W6-4 SP und Hallu­zinationen, bei denen man glaubt, fliegen zu können. Diese Empfindung ist gar nicht einmal so falsch, denn man befindet sich tatsächlich etwa eine Minute lang in einem langsamen Schwebeflug. Es sind schon einige Leute dadurch ums Leben gekommen, dass sie nach einer Minute steilem Aufstieg 30 Schritt oder mehr abstürzten.
Wird der Pilz zerrieben, in Alkohol eingelegt und schieß­lich destilliert, erhält man einen Schweben-Trank, dessen halluzinogene Nebenwirkungen nicht ganz so schlimm sind. Mit ein wenig Übung wird es einem gelingen, seinen Schwebeflug auch gezielt steuern zu können, ohne sich von all diesen schönen bunten wabernden Farben am Rande des Gesichtsfeldes und dem Gefühl als platzten einem unablässig prickelnde Seifenblasen im Bauch ablenken zu lassen.
(me)

Probe:-50
Verbreitung:    Südliche Wälder von Telman, Südpalanth, Aihlann, Kiroaden, Terebis, Tanakré, Garcal-kôr
Vorkommen:schattige Wälder (sehr selten)
Ernte:Bereges bis Olokane



Die Pflanzen Espers:
Auf KräutersucheVerarbeitung und Konservierung von PflanzenWasserpflanzen
PilzeWurzelnFlechten, Farne, Moose
Kräuter, Gräser, BlumenBüsche und StaudenBäume

Annor  Das Schwert von Esper | Impressum und Datenschutz