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Ebrel

Dieses unscheinbare graugrün gefärbte Kraut wächst bevorzugt an trockenen und sonnigen Plätzen und breitet sich wuchernd über den Boden kriechend aus. Von Normiah bis Bereges, also über sieben Monate des Jahres, trägt die Ebrel fingerlange bräunliche Schoten, die zu unterschiedlichen Zeiten reifen und aufplatzen oder nachwachsen. In den Schoten befinden sich erbsengroße Samenkörner, die zuerst hellgrün, im reifen Zustand dann rotbraun sind.
Verwendung:
Die Samenkörner werden in einem Mörser zerstoßen bis ein milchiger Brei entsteht. Auf die Haut aufgetragen heilt dieser Brei Entzündungen, Geschwüre und Schwellungen. Doch Vorsicht: Der Brei verhindert die Blutgerinnung und darf deshalb nicht mit offenen Wunden in Berührung kommen.

(me)

Probe:	-10
Verbreitung:	Steppen und Wälder der subtropischen Gebiete
Vorkommen:	Wiesen (selten), Steppen (gelegentlich), Trockenwälder und Immergrüne Wälder (häufig)
Ernte:	Normiah bis Bereges

Die Pflanzen Espers:
Auf Kräutersuche	Verarbeitung und Konservierung von Pflanzen	Wasserpflanzen
Pilze	Wurzeln	Flechten, Farne, Moose
Kräuter, Gräser, Blumen	Büsche und Stauden	Bäume

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