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Gaui


Das Gaui unterscheidet sich äußerlich kaum von ganz normalem saftig grünen Gras. Nur Tiere erkennen diese Gattung am Geruch und rühren sie wohlweislich nicht an, denn der Verzehr verursacht Magenkrämpfe und Durchfall für W20 Stunden.
Verwendung:
Das Gaui kann vorzüglich benutzt werden, um Gegner zu piesacken. Den Tieren kann diese Grasart unter das Futter gemischt werden und wird dann – allerdings widerwillig – von ihnen gegessen. Geringe Mengen werden nicht bemerkt, haben aber nur geringe Wirkung. Wird das Gras allerdings gekocht und der ausgekochte Sud dem Futter hinzugegeben, kann er unbemerkt seine Wirkung entfalten. Genauso kann der Sud natürlich auch auch unter menschliche Nahrung ge­mischt werden.
(me)

Probe:-50
Verbreitung:    Alle Grasländer und feuchten Wälder Espers
Vorkommen:arktische Steppen (sehr selten), Nadel- und Mischwälder (selten), Sümpfe und Moore (häufig), Wiesen (gelegentlich), Steppen (selten), Feuchtsavannen (sehr häufig)
Ernte:ganzjährig



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