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Hibian


Ein genügsames graugrünes Kraut mit runden, fleischigen Blättern ist der Hibian. An Flecken mit viel Sonnenlicht und trockenen Böden ist er in leidlich großen Ansammlungen zu finden. Um auf den kargen Böden an mehr Nährstoffe zu ge­langen, betätigt er sich räuberisch. Das Kraut verströmt einen für Fliegen und andere Insekten betörenden Geruch nach Aas. Die Blätter sind mit einer klebrigen Schicht versehen, an der viele Insekten hängenbleiben und langsam zersetzt werden.
Verwendung:
Die Blätter des Hibian werden gekocht. Der entstehende Sud kann entweder mit Talg versetzt werden, was einen exzellenten Klebstoff ergibt, oder er kann mehrmals destilliert wer­den, um das Kontaktgift Hibian zu erhalten, das stark zerset­zend auf Fleisch wirkt.
(me)

Probe:-15
Verbreitung:    Trockene Wiesen, Steppen und Waldlichtungen im Osten Espers nördlich der Wälder von Telman
Vorkommen:Wiesen und Steppen (gelegentlich), Trockenwälder und Im­mergrüne Wälder (gelegentlich)
Ernte:Normiah bis Cewein



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