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Rassenspezifische Krankheiten


Rekhtiz Tegoc
Grad:40
Krankheitszeichen: Diese Hautkrankheit befällt ausnahmslos die Echsenwesen der iadnischen und lathanischen Inseln. Die Krankheit ist zwar auf andere Wesen übertragbar, aber bei diesen verläuft die Krankheit in keiner Weise derart drastisch wie bei den Echsenwesen und ist zudem nur vorübergehend.
Die Haut des Erkrankten wird hierbei im Laufe der Zeit immer dicker und härter. Im Anfangsstadium der Krankheit hat dies den Vorteil, dass der RS der Haut alle 4W20+10 Tage um 1 steigt, wobei allerdings die MO um einen Punkt sinkt. Der weitere Verlauf der Krankheit führt schließlich dazu, dass der Erkrankte mehr und mehr bewegungsunfähig wird und bei lebendigem Leib regelrecht versteinert.
Bei an Rekhtiz Tegoc erkrankten Nicht-Echsenwesen dauert die Krankheit etwa ein halbes Jahr und klingt dann langsam ab. Unter starkem Jucken sinkt der RS der Haut alle 4W10+5 Tage um 1 und die MO steigt dementsprechend um 1.
Ursachen: Es gibt zwei Formen des Rekhtiz Tegoc. Die weitaus häufigere Form gilt als Erbkrankheit und ist demzufolge nicht ansteckend. Sie tritt bei den Echsenwesen etwa ab dem hundertsten Lebensjahr auf.
Die Ursachen für die ansteckende Form der Krankheit sind nicht bekannt. Bei Kontakt mit Kranken besteht eine 20-prozentige Ansteckungsgefahr.
Behandlung: Eine umfassend wirksame Heilungsmethode des Rekhtiz Tegoc ist bisher nicht bekannt. Die Krankheit kann jedoch durch regelmäßige Behandlung der Haut mit geschmeidigmachenden Ölen wie Esraöl zumindest in ihrem Verlauf aufgehalten werden und es dauert so etwa zwei bis dreimal so lang, bis die Haut völlig versteinert ist.


Thijarilot Vagonegoc
Grad:40
Krankheitszeichen: Diese Krankheit befällt nur Iadner und Lathan. Die Schuppen des Echsenwesens verfärben sich schwarz. Es beginnt aus allen Körperöffnungen zu bluten und schließlich fallen ihm die Schuppen aus. Die Krankheitsdauer beträgt W6+9 Tage und das Opfer verliert 10% seiner KO und einen Punkt seiner ST pro Tag. Sinkt die ST auf Null, so ist das Opfer tot. Überlebt das Opfer die Krankheitsdauer, so ist es von nun an gegen die Krankheit immun und es regeneriert seine ST innerhalb einer Woche.
Ursachen: Die Ursachen für diese Krankheit sind unbekannt. Die Seuche sucht die lathanischen und iadnischen Inseln etwa alle 50 Jahre heim und fordert jedesmal unzählige Opfer. Bei Kontakt mit anderen Kranken besteht pro Tag eine 15-prozentige Ansteckungswahrscheinlichkeit. 7-10 Tage nach der Ansteckung bricht die Krankheit aus.
Behandlung: Eine Behandlungsmethode ist bisher nicht bekannt. Nur eine Absonderung der Kranken kann eine Ausbreitung verhindern.
(me, nn)

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