KALKGEBIRGE |
Gebiet: | Esperische Gebirge aus Kalkstein (Laplokkette, nördliche Derenberge,
Tvarengebirge, Kammassiv, Murtaf al-Ifaras, Hohe Sichel), Marmor (Südliche Sofolkette, Mittlerer Hoher Talaschin, Kleine
Sichel), Kreide (Schwefelgebirge, Westlicher Hoher Talasch, Westliche Geisterzinnen, Gelbe Berge) und Feuerstein
(Mulaigebirge) oberhalb des dichten Bergwaldes |
Landschaft: | schroffe, malerische Felsformen, Zacken, Hörner, Kegel und Pyramiden;
Steilwände, zerklüftete, kahle Hochflächen; Gewässer (selten) geringer Baumwuchs, Höhlen (häufig) |
Klima: | Tagsüber Talwind (bergauf), nachts Bergwind (bergab) |
Bewohner: |
Kalener,
Drigglit,
Garriben,
Ral (sehr selten)
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Typische Tiere: | häufig:
Bergweihe
Ratte,
Berghörnchen
gelegentlich:
Eiswolf,
Begoc,
Wollwurm,
Golonechse,
Tschaarlip,
Diebsfalke,
Sturmgabelschwanz,
Mehari,
Siria,
Farai,
Felsbock,
Dreihorn
selten:
Goldadler,
Graswolf,
Sekuru,
Flugkatze,
Felsparder,
Höhlenbär,
Wjert
sehr selten:
Steinnmolch,
Zuchspinne,
Karsen,
Ximarai,
Zhuchwolf
weitere:
Gemeine Riesenamöbe,
Gelbe Säureamöbe,
Zilie,
Pirgane (Höhlen),
Liung Shi,
Steinwühler
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Prägende Vegetation: | Lärche, Kiefer, Föhre, Krüppelkiefer, Heidekraut,
Gräser, Flechten |
Kräuter: | häufig: Fingerhut, Gentana, Tormiel
gelegentlich: Gichtwurz, Elydis, Hallfela, Yradis
selten: Lichtkappe, Avolmwurz, Cirel, Schwarzer Alchwurz, Cránbeere
sehr selten: Assalis, Liebesrausch, Erznessel |
Besonderheiten: | Im Winter, nachts und generell oberhalb der Baumgrenze ist die
nächtliche Regeneration um 1 oder 2 Punkte vermindert, ohne entsprechende Kleidung Unterkühlung (bis zu 5W6 SP pro Tag).
Im Winter Gefahr von Schneebrettern und Lawinen. Im Hochgebirge Sturzgefahr durch Gletscherspalten sowie Gefahr von
Schnee- und Windblindheit und Sonnenbrand.
An Unterläufen von Gebirgsbächen höheres Pflanzen-, Kräuter und Tiervorkommen. Wildwasser, Wasserfälle und unterirdischer
Verlauf im Ober- und teilweise im Unterlauf.
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