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Esperische Landschaftszonen


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TROPISCHE SÜMPFE

Gebiet:Menendedelta, Lorbydelta, Asgrusümpfe, Mangrove zwischen Linébucht und Viongdelta, Fâst-Inseln, Sultesümpfe, Rilansümpfe, Einzugsgebiet der Aulei, des Kohalstroms und der Veda, Opalsümpfe bei Laran, Siilat-Mangrove, Togogansümpfe, Karansümpfe, Bajansumpf, Jiyadelta, Mangrove der Nen’yen-Inseln
Landschaft:Sumpf: Ständig mit Wasser durchtränkter Boden, Mooraugen (fauliges schwarzes Wasser), Sumpfgas;
Marschland: Sümpfe mit bis zu 15 km Gezeitenzone, Brackwasser, Mangroven, Priele
Klima:heiß, schwül, Regenzeiten von Bere­ges bis Narbele, dann starke Niederschläge, weitreichende Überschwemmungen, Nebel (häufig)
Bewohner: Ki Mbufa, Kilijaraner, Karanéné, Nen’yen
Typische Tiere: sehr häufig: Moskitos
häufig: Blutegel, Aoko, Kockindrill, Wasserniula, Eryelió, Flussschwein
gelegentlich: Lirgo, Igul, Perip, Buschwolf, Tangel
selten: Karsen, Nakarak, Kariska, Gorathsotter, Ximarai
sehr selten: Gorakh, Lugungwana
Prägende Vegetation:Mangrove, Zwergpalme, Kokospalme, Schachtelhalm, Schilf, Papyrus, Zuckerrohr, Wasserpest, Truggras, fleischfressende Pflanzen
Kräuter: sehr häufig: Rainfarn
häufig: Lotos, Gemeiner Tintling, Avolmwurz, Kitrilwurz, Kenamoos, Dogan, Galenal
gelegentlich: Blauröhrling, Gorathspilz, Kleiner Holzling, Aime, Gaui, Kleiner Pechtrichter, Kodluklaue, Kronenhaube, Spinnenkraut, Tirumith, Mondwedel
selten: Großer Stülper, Liebwurz, Myagresu
sehr selten: Jifantang, Hyliaster
Besonderheiten:Nächtliche Regeneration um 1 Punkt vermindert; auf Märschen ohne sehr häufige Pausen, mit schweren Traglasten oder Rüstungen Überhitzung (W3 bis 2W6 SP pro Tag); Gefahr von Sumpflöchern und Faulseen (überwachsener Schlamm) (gelegentlich); Frischwasser droht knapp zu werden; Gefahr der Ansteckung mit Sumpffieber; bei mehr als eintägigen Märschen kann es zu Orientierungsproblemen kommen, der schwere Boden zehrt an den Kräften (nächtliche Regeneration um 1, dann um 2 Punkte vermindert).
(me)

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