REGENGEBIRGE |
Gebiet: | Mulaigebirge, Auzesbarriere, Laplokkette, Kalikuberge, Derenberge,
Schwefelgebirge, Dangloaberge und Arrat Sileq oberhalb der Wolkengrenze (1500-2200 m) |
Landschaft: | schroffe, aber malerische Felsformen, Zacken, Hörner, Kegel und
Pyramiden, Steilwände, zerklüftete kahle Hochflächen, Gewässer selten, geringer Bewuchs, Höhlen häufig, Regengrüner
Wald bis zur Baumgrenze (2000-3000 m), Schneegrenze bei 3800 m
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Klima: | heiß, mäßig schwül; Regenzeiten im Olvare/Bereges und im Ganian/Nenir, dann
recht geringe Niederschläge |
Bewohner: |
Ki Mbufa,
Mbaous,
Kilijaraner,
Thris,
Sowolier,
Mythianer,
Kalenn
Lathan,
Iadner
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Typische Tiere: |
häufig:
Bergweihe,
Delotratte
gelegentlich:
Begoc,
Karsen,
Nutiac,
Sturmgabelschwanz,
Racham,
Siria,
Farai,
Felsbock,
Kleinaffen
selten:
Teraspinne,
Noramnatter,
Golonechse,
Goldadler,
Flugkatze,
Felsparder
sehr selten:
Assalaschlange,
Ximarai,
Schleimbär
weitere:
Gemeine Riesenamöbe,
Gelbe Säureamöbe,
Zilie,
Pirgane,
Höhlensalamander (Höhlen),
Riesenaffen
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Prägende Vegetation: | bis zur Baumgrenze Regengrüner Wald (siehe Regenwald);
Almregion: Kakteen, Akazien, Lederblatt, Ginster
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Kräuter: |
sehr häufig: Yradis
häufig: Elydis
gelegentlich: Zunderschwamm
selten: Lichtkappe, Sprengpilz, Avolmwurz, Grünspan, Fingerhut
sehr selten: Assalis, Erznessel |
Besonderheiten: | Starkes Klimagefälle zwischen Gipfel und Fuß der Berge sowie
zwischen Tag und Nacht; Nächtliche Regeneration um 2 bis 3 Punkte vermindert; Auf Märschen ohne sehr häufige Pausen, mit
schweren Traglasten oder Rüstungen Überhitzung (W3 bis 2W6 SP pro Tag), nachts ohne entsprechende Kleidung Unterkühlung
(W3 bis 2W6 SP pro Nacht); im Hochgebirge Gefahr von Sand- und Windblindheit und Sonnenbrand
An Unterläufen von Gebirgsbächen höheres Pflanzen-, Kräuter und Tiervorkommen. Wildwasser, Wasserfälle und unterirdischer
Verlauf im Ober- und teilweise im Unterlauf.
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