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| Esperische Schiffstypen | |||||||||||||||||||
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Esperische Schiffstypen:
Der Gempac |
Das Lactac |
Der Tonkec |
Die Jante |
Die Scharbekke |
Die Galette |
Die Velanthe |
Die Karvenne |
Die Nendrasse |
Die Kirene |
Der Ssha'ai |
Die Ku'ona |
Schiffe der Thris |
Der Glaogh |
Der Lógra |
Die Kaleche
Der Lógra Eine für die Schiffe der Südküste Espers typische Besonderheit des Lógra stellen Mastanordnung und Beseglung dar. Der Lógra führt drei nicht sehr hohe Masten, die beiden vorderen etwa gleich großen sind umlegbar und der stark nach hinten geneigte Besanmast steht relativ weit hinten am Heck. An allen drei Masten wird das nach diesem Schiffstyp benannte Luggersegel gefahren. Das Luggersegel ist trapezförmig und wird an einer oberen schräg fierbaren Rah gefahren, die jedoch nicht in der Mitte, sondern auf etwa einem Drittel ihrer Länge mit einem Ring am Mast befestigt und geführt wird. Ein großer Vorteil dieser Segelart ist die einfache Handhabung der Segel, die direkt vom Deck aus beherrscht werden können. Ferner können sie sehr hart am Wind segeln und sind sehr schnell. Weiterhin zeichnet den Lógra ein scharfer Bug, ein schlanker Schiffskörper mit einem verhältnismäßig niedrigen Tiefgang und kleinem Freibord und einen langen Bugspriet aus. Als besonders schnelles und wendiges Schiff ist der Lógra auch bei Schmugglern sehr beliebt. Sie führen auf ihren Schiffen Geschütze, die zwar die Tragfähigkeit vermindern, für ihre „Geschäfte” aber unerläßlich sind.
(me)
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