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 Der Ssha'aiFür die Segelschiffahrt scheinen Choornur, Ri’né-See und Totensee mit ihren langen Flauteperioden und den 
unberechenbaren Winden denkbar ungünstig. Der Verkehr zwischen den sumpfigen Inseln Nen’yas wurde lange mit 
einfachen kleinen geruderten Schilfbooten gemeistert, bis sich die ersten hölzernen Ruderschiffe durchsetzten.
 Im Laufe der Zeit wurden diese Ruderschiffe mit Segeln ausgestattet, die den Lomersegeln ähnelten, aber einen 
trapezförmigen Umriß aufwiesen. Mit diesen Segeln konnte selbst der schwächste Wind noch ausgenutzt und der 
ungünstigste Kurs zum Wind gesegelt werden.
 Aus diesen Ruderschiffen entwickelte sich der Ssha’ai, ein schmales wendiges Segelschiff, das bei Windstille mit 
zwanzig Riemenpaaren fortbewegt werden kann. Gegenüber der Kirene ist der Ssha’ai wesentlich seetüchtiger, stärker 
bewaffnet und besegelt. Obwohl das Prinzip der Kirenentakelung beibehalten wurde, gelten die Ssha’ais infolge ihrer 
ausgereiften Schiffsform und Takelung als schnellste Segler der Ri’né-See und der Totensee.
 Der Ssha’ai führt an drei verhältnismäßig kurzen Pfahlmasten riesige Trapezsegel, deren Rahen so lang wie das 
gesamte Schiff sind. Als typisches Merkmal gilt der weit vorragende Vordersteven-Vorbau mit Bugspriet. Dadurch kann 
der Vormast sehr weit vorn in der Nähe des Vorderstevens aufgestellt werden. Der Vormast ist außerdem zur Ausnutzung 
der Schiffslänge sehr weit nach vorn geneigt. Am Bugspriet befindet sich ein großes Stagsegel.
 Eine erhöhte, weit ausladende Heckgalerie ermöglicht in entsprechender Weise die Aufstellung des nach hinten 
geneigten Besanmastes und eine günstigere Segelhandhabung.
 Der Ssha’ai eignet sich als schnelles, wendiges Schiff mit viel Platz für Geschütze an den Breitseiten besonders 
für Schlachten in flachen Gewässern. Dieser Eigenschaften wegen ist der Ssha’ai das bevorzugte Fahrzeug von 
Piratenflotten nicht nur an den Küsten Nen’yas.
 
 
 
  | Ssha'ai |  
  | Länge: 25,8 m Breite: 5,5 m
 Tiefgang: 1,7 m
 Volumen: 80 Quader
 Frachtraum: 53 Quader
 Treffererschwernis: +20
 Takelung: 3 Masten (1 Trapez, 1 Trapez, Trapez) +Bugspriet mit Klüver
 Riemen: 2×20
 Besatzung: 40 M + 60 G
 Bewaffnung: je eine schwere, zwei mittelschwere und zwei leichte Golchen und je eine leichte Harpungolche 
  an den Breitseiten, zwei mittelschwere Golchen im Heck, 6 Tornen
 | GS/WE: im Wind:	0/7°
 am Wind:	20/12°
 halber Wind:	30/10°
 raumer Wind:	45/15°
 vor dem Wind:	35/10°
 Stabilität:
 
 R: 240
| T: Bugspriet:
 Vormast:
 Großmast:
 Besanmast:
 | Treffer 1-20
 21-50
 51-80
 81-100
 | Stabilität 30
 90
 100
 80
 | GS 2%
 40%
 45%
 13%
 | WE 10%
 40%
 20%
 30%
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 M: 100
 Preis: ca. 720 GS
 |  (me) 
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