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Esperische Schiffstypen |
Die Scharbekke
Die Scharbekke ist das am weitesten verbreitete Schiff in Nebrinn und Kathal. Der Name leitet sich aus den
Pegai-Worten „shar” (Wand) und „bek” (flach) ab, bezeichnet also ein flachbodiges Schiff mit geringem Tiefgang und
niedrigen Borden. Der Schiffskörper ist sehr breit und gleicht somit den Platzverlust durch den geringen Tiefgang
aus. Die Scharbekke wird vorwiegend als Fischerboot benutzt, deshalb der große Raum auf Deck. Sie wird ausschließlich
zur Küstenschiffahrt verwendet. Der geringe Tiefgang ermöglicht das Manövrieren in flachen Gewässern, weshalb die
Scharbekke auch zur Perlenfischerei verwendet wird. Über Nacht kann das Schiff an den Strand gezogen werden; ein
weiterer Vorteil des flachen Rumpfes.
Die Scharbekke hat einen nach vorn geneigten Mast mit einem großen Sprietsegel. Der Sprietbaum ist eigentlich eine
Rah, die das viereckige Segel in zwei Teile aufteilt. Dieses Segel erweist sich für die kleinen Fischerboote mit
geringem Tiefgang als sehr vorteilhaft, weil es den Schiffen ermöglicht, auf einfache Weise und sehr sicher zu
wenden. An der Marsstenge befindet sich ein Rahsegel, das beim Segeln vor dem Wind einen größeren Vorschub
gewährleistet. Außerdem befinden sich am Mast zwei Klüversegel und am Bugspriet prangt ein Blindsegel, diese Segel
erleichtern ebenfalls die Wende.
Scharbekke |
Länge: 11,2 m
Breite: 4,2 m
Tiefgang: 0,4 m
Volumen: 7 Quader
Frachtraum: 4,6 Quader
Treffererschwernis: +20 bis +30
Takelung: 1 Mast (1 Spriet, 1 Rah) +Blindsegel, Stagsegel: Außen- und Innenklüver
Besatzung: 5 M
Bewaffnung: -
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GS/WE:
im Wind: 0/7°
am Wind: 10/12°
halber Wind: 25/5°
raumer Wind: 45/10°
vor dem Wind: 40/10°
Stabilität:
T:
Bugspriet:
Großmast:
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Treffer
1-30
31-100 |
Stabilität
20
40 |
GS
10%
90% |
WE
60%
40% |
R: 50
M: 5
Preis: ca. 45 GS |
(me)
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