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Esperische Schiffstypen |
Die Velanthe
Dieser Schiffstyp, dessen Name sich aus den Wörtern „vela” (trotzen) und „ant” (lange) zusammensetzt, wurde extra
für lange Hochseereisen, speziell für die Reisen in Nord-Süd-Richtung entlang der esperischen Ostküste, konstruiert.
Die Velanthe „Heilige Tarmaina von Maarlen” erreichte 148 die Pelbucht.
Die Velanthe ist ein kleines, leichtes und gut manövrierbares Schiff, dessen Rumpf verhältnismäßig schlank und
niedrig ist und scharf in einem Spiegelheck endet. Wegen der gedrungenen Form der Velanthe können ihr selbst mächtige
Wellen nicht schaden. Der Rumpf ist so konstruiert, daß das Schiff auf den Wellen reitet und sie nicht zerschneidet.
Auf ihren drei Decks bietet die Velanthe verhältnismäßig viel Laderaum.
Die Velanthe besitzt drei Masten mit Lomertakelung, von denen der erste in der Mitte des Mitteldecks, das bis zum
langen Heckaufbau reicht, steht. Auf dem Heckaufbau befinden sich die beiden anderen Masten. Die Lomertakelung
ermöglicht es der Velanthe, auch dann noch Fahrt zu machen, wenn der Wind fast von der Seite kommt. Ebenso
erleichtert das Lomersegel den Vorgang des Kreuzens, was ihr die Fahrt an der esperischen Ostküste weiter
erleichtert.
Velanthen sind im Allgemeinen relativ billige Schiffe, deren Verlust für ihre Eigner noch zu verschmerzen ist.
Velanthe |
Länge: 22 m
Breite: 6,5 m
Tiefgang: 2,7 m
Volumen: 129 Quader
Frachtraum: 86 Quader
Treffererschwernis: +10
Takelung: 3 Masten (1 Lomer; 1 Lomer; 1 Lomer)
Besatzung: 25 M +10 G
Bewaffnung: 2 leichte Golchen, 2 Tornen
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GS/WE:
im Wind: 0/7°
am Wind: 14/12°
halber Wind: 28/10°
raumer Wind: 44/15°
vor dem Wind: 33/10°
Stabilität:
T:
Großmast:
Kreuzmast:
Besanmast:
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Treffer
1-45
46-80
81-100 |
Stabilität
60
50
40 |
GS
50%
30%
20% |
WE
40%
20%
40% |
R: 150
M: 35
Preis: ca. 1000 GS |
(me)
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